Wer hat es nicht schon einmal erlebt? Ein sichtlich erschöpfter Kletterer nähert sich einem anspruchsvollen Steigabschnitt. Am besten auch noch im Hochsommer, zur Mittagszeit, bei gleißender Hitze. Die Wasservorräte sind aufgebraucht und der Körper lechzt nach Energie. Doch erst müssen noch einige steile und ausgesetzte Passagen überwunden werden, ehe die nächste Hütte lockt. Im Steig gibt es kein Zurück. Der Blick schweift nach unten, der Puls steigt und Panik kommt auf. Völlige Erschöpfung, nichts geht mehr. Weiterlesen